Operative Spezialgebiete
Wenn für den Krankheitsverlauf keine Nachteile entstehen, versuche ich in Absprache mit meinen Patienten immer zunächst eine konservative Behandlung. Erst wenn die Maßnahmen scheitern oder nicht den gewünschten Erfolg bringen, steht die Operation als weitere Option.
Dabei kommen bevorzugt arthroskopische oder minimalinvasive Techniken zur Anwendung, um die Belastung für den Patienten so gering wie möglich zu halten.
Die Privatklinik EMCO in Hallein/Bad Dürrnberg (https://www.emco-klinik.at/) als auch die Privatklinik Graz Ragnitz (https://www.privatklinik-graz-ragnitz.at/de/) bieten für meine Operationen sowohl die optimale technische Ausstattung als auch die fürsorgliche Patientenbetreuung nach der OP. Durch die Nähe zum Salzburger (Hallein) und Grazer Flughafen (15min Taxi) und die Hilfestellungen der Fluggesellschaften ist die An- und Abreise der ausländischen Patienten, die häufig meine spezialisierte operative Expertise benötigen, sehr komfortabel und sicher geregelt.
Kostenübernahmen für in- und ausländische Patienten mit Zusatzversicherung, für eine evtl. notwendige Operation, sind meist problemlos möglich. Da die EMCO Privatklinik seit Jahren eine Sondervereinbarung mit der BVAEB-Versicherung innehat, haben BVAEB-versicherte Patienten auch ohne Sonderklasseversicherung sehr geringe Operationskosten, bei vollem üblichem Service durch das Krankenhaus und mich!
Nachfolgend meine Spezialgebiete, mit internationaler Expertise! Aber – entscheiden Sie selbst, ob ich darin ein echter Spezialist bin:
Woran kann man erkennen, dass ein Arzt wirklich ein anerkannter Spezialist bei bestimmten Behandlungen ist, und wann ist die „Spezialisierung“ eher eine Selbsteinschätzung? Überprüfen Sie diese Kriterien einfach im Internet!
Woran kann man einen echten Spezialisten erkennen?
Ein „echter Spezialist“- :
✅ Hat nachweißlich hunderte oder gar tausende Behandlungen und Operationen in seinen Spezialisierungen durchgeführt und damit eine außerordentliche Erfahrung auf dem Gebiet
✅ Hat meist mehrere wissenschaftliche Publikationen und Vorträge zu seiner Spezialisierung veröffentlicht. Checken kann man das, indem man seinen Nachnamen und ersten Buchstaben des Vornamens in der Suche in der „National Library of Medicine“ eingibt: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/ , hier sind alle je veröffentlichten wissenschaftlichen Artikel gelistet.
✅ Ist aktiv in wissenschaftlichen Gesellschaften als Ausbilder und Referent, häufig auch in Komitees aktiv. In der Orthopädie und orthopädischen Chirurgie sind das beispielsweise
die ÖGOuT (https://www.oegout.at/)
AGA (https://www.aga-online.ch/home/)
QKG (https://qkg-gesellschaft.de/)
GOTS (https://gots.org/)
Österreichische Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (https://www.sportmedizingesellschaft.at)….
✅ Veranstaltet Kongresse und Ausbildungskurse in seinen Spezialgebieten und gibt sein Wissen weiter an Kolleg:innen
✅ Setzt sich auch berufspolitisch und gesundheitspolitisch für seine Patienten ein.
✅ Hat meist mehrere objektive Zertifikate von Fachgesellschaften und Auszeichnungen erworben, die seine Spezialisierung beweisen.
✅ Nicht zuletzt zählen natürlich auch die Patientenbewertungen!
Behandlung des Hüftimpingements incl. Labrum- und Knorpelchirurgie (Femoroazetabuläres Impingement) durch Hüftarthroskopie und minimalinvasive Operationen
Knorpelregeneration am Hüftgelenk durch Verwendung von Knorpelheilung unterstützenden Matrices/Membranen aus Kollagenen und Hyaluronsäure
Beckenumstellungen (Periazetabuläre Osteotomie nach Ganz) in minimalinvasiver Technik bei Hüftdysplasie
Hüftarthroskopie nach Hüftgelenkersatz bei Beschwerden NACH vorangegangenem Hüftgelenkersatz
Korrekturen von Drehfehlstellungen des Oberschenkels und Schenkelhalses (Derotationsosteotomien)
Hüftgelenkersatz, wenn Gelenkerhalt nicht mehr möglich ist


Hüftgelenk & Hüftchirurgie

Sektionsleiter Sport- und Gelenk erhaltende OT



Sprunggelenk
Sprunggelenksarthroskopie zur Knorpel-Knochenregeneration bei Osteochondrosis Dissecans und osteochondralen Defekten des Sprungbeins (Talus) mit AMIC-Technik und Spongiosatransplantation.


Regeneration von Knorpelschäden durch verschiedene individuell angepasste Knorpelregenerationstechniken, ggf. in Kombination mit Zusatzeingriffen zur Verbesserung der Gelenkmechanik:
Knorpelzelltransplantation (Matrixgestützte Autologe Chondrocytentransplantation mACT) mit im Labor angezüchteten körpereigenen Knorpelzellen
Verwendung von Knorpelheilung unterstützenden Matrices/Membranen aus Kollagene und Hyaluronsäure
Osteochondrale Transplantation (OATS) bei Knochendefekten oder Kombination aus Knochentransplantation und obige Regenerationstechniken.
Minced Cartilage in ausgesuchten Fällen
Eine klassische Mikrofrakturierung wird wegen der hohen Versagens- und Komplikationsraten NICHT durchgeführt


Kniegelenk & Kniechirurgie




Hüftgelenk und Hüftchirurgie
Behandlung des Hüftimpingements incl. Labrum- und Knorpelchirurgie (Femoroazetabuläres Impingement) durch Hüftarthroskopie und minimalinvasive Operationen
Beckenumstellungen (Periazetabuläre Osteotomie nach Ganz) in minimalinvasiver Technik bei Hüftdysplasie
Korrekturen von Drehfehlstellungen des Oberschenkels und Schenkelhalses (Derotationsosteotomien)
Knorpelregeneration am Hüftgelenk durch Verwendung von Knorpelheilung unterstützenden Matrices/Membranen aus Kollagenen und Hyaluronsäure
Hüftarthroskopie nach Hüftgelenkersatz bei Beschwerden NACH vorangegangenem Hüftgelenkersatz
Behandlung von Achsfehlstellungen (O-ein/X-Bein, komplexe Fehlstellungen) durch Korrekturosteotomien an Ober-und Unterschenkel.
Meniskuschirurgie mit Ziel des Meniskuserhalts, Meniskusnaht oder z.B. Meniskus-Wrappinghttps://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/1947603520924762
Korrekturen von Kniescheibenfehlstellungen und -Dysplasien, sowie akuten und chronischen Kniescheibenverrenkungen (Patellaluxation):
Neuformung des Kniescheibengleitlagers (Trochleaplastie)
Korrekturen der Kniescheibenhöhe und der Stellung durch Tuberositastransfer
Rekonstruktion der Kniescheibenhaltebänder (MPFL-Plastik)
Ersatz des vorderen Kreuzbandes bei Kreuzbandriss incl. Zusatzeingriffe Meniskus, Knorpel und Fehlstellungen (siehe oben)
Künstlicher Kniegelenkersatz und Teilkniegelenkersatz (Schlittenprothese) bei Arthrose, wenn Gelenkerhalt nicht mehr möglich ist
Hüftgelenkersatz, wenn Gelenkerhalt nicht mehr möglich ist.



Regeneration von Knorpelschäden durch verschiedene individuell angepasste Knorpelregenerationstechniken, ggf. in Kombination mit Zusatzeingriffen zur Verbesserung der Gelenkmechanik:
Knorpelzelltransplantation
(Matrixgestützte Autologe Chondrocytentransplantation mACT)
mit im Labor angezüchteten körpereigenen Knorpelzellen
Verwendung von Knorpelheilung unterstützenden Matrices/Membranen aus Kollagene und Hyaluronsäure


Sprunggelenk

Sprunggelenksarthroskopie zur Knorpel-Knochenregeneration bei Osteochondrosis Dissecans und osteochondralen Defekten des Sprungbeins (Talus) mit AMIC-Technik und Spongiosatransplantation.

Kniegelenk & Kniechirurgie
Osteochondrale Transplantation (OATS) bei Knochendefekten oder Kombination aus Knochentransplantation und obige Regenerationstechniken.
Minced Cartilage in ausgesuchten Fällen
Behandlung von Achsfehlstellungen (O-ein/X-Bein, komplexe Fehlstellungen) durch Korrekturosteotomien an Ober-und Unterschenkel.
Korrekturen von Kniescheibenfehlstellungen und -Dysplasien, sowie akuten und chronischen Kniescheibenverrenkungen (Patellaluxation):
Neuformung des Kniescheibengleitlagers (Trochleaplastie).
Korrekturen der Kniescheibenhöhe und der Stellung durch Tuberositastransfer
Rekonstruktion der Kniescheibenhaltebänder (MPFL-Plastik)
Meniskuschirurgie mit Ziel des Meniskuserhalts z.B. Meniskus-Wrappinghttps://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/1947603520924762
Ersatz des vorderen Kreuzbandes bei Kreuzbandriss incl. Zusatzeingriffe Meniskus, Knorpel und Fehlstellungen (siehe oben)




Eine klassische Mikrofrakturierung wird wegen der hohen Versagens- und Komplikationsraten NICHT durchgeführt
Künstlicher Kniegelenkersatz und Teilkniegelenkersatz (Schlittenprothese) bei Arthrose, wenn Gelenkerhalt nicht mehr möglich ist.